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22/4/2025

Zeit für Zeit (tVT) und Ausgleichsstunden: alles, was Sie wissen müssen

Nikki Commandeur
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Nikki Commandeur
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Arbeiten Sie mehr als Ihre Kontrakturen? Dann bekommst du manchmal diese Überstunden nicht ausgezahlt, sondern in der Freizeit zurück. Das wird „Zeit für Zeit“ oder TvT genannt. In diesem Blog erklären wir, was Vergütungsstunden sind, wie tVT funktioniert und welche Rechte Sie haben.

Was ist Time for Time (TvT)?

Time for Time, kurz TvT, bedeutet, dass Sie diese Zeit nicht als finanzielle Entschädigung für überarbeitete Stunden erhalten, sondern zu einem späteren Zeitpunkt in Form von freien Stunden zurückerhalten. Dies wird auch als Ausgleichsstunden bezeichnet. TvT ist besonders in Tarifverträgen und Sektoren üblich, in denen flexible Arbeitszeiten wichtig sind.

Was genau sind Ausgleichsstunden?

Ausgleichsstunden sind zusätzliche Stunden, die Sie zusätzlich zu Ihren Vertragszeiten arbeiten und für die Sie später eine Freistellung statt einer Bezahlung erhalten. Diese Stunden werden oft über ein Zeiterfassungssystem registriert und zusammengerechnet. Andere Bezeichnungen für Ausgleichsstunden sind Zeit für Zeit oder TVT-Stunden.

Fazit: Zeit für Zeit und Ausgleichsstunden bedeuten dasselbe.

Wie funktioniert Zeit für Zeit in der Praxis?

Sie erhalten Vergütungsstunden, wenn Sie mehr als in Ihrem Vertrag vereinbart arbeiten, jedoch ohne Überstunden im klassischen Sinne (mit einer Zulage). Stattdessen vereinbaren Sie mit Ihrem Arbeitgeber, dass Sie sich diese Auszeit später nehmen.

Zum Beispiel:

  • Am Freitag arbeitest du 2 Stunden länger als geplant.
  • In Absprache nehmen Sie diese 2 Stunden am Dienstagmorgen zur freien Verfügung.

Was sind Vertragszeiten und Vergütungsstunden?

Vertragsstunden sind die Stunden, die Sie gemäß Ihrem Arbeitsvertrag pro Woche arbeiten müssen. Zum Beispiel 32 Stunden pro Woche. Wenn Sie strukturell mehr arbeiten als Ihre Kontrakturen, kann dies dazu führen, dass sich die Arbeitsstunden anhäufen.

Ausgleichsstunden oder Überstunden: Was ist der Unterschied?

Der Unterschied liegt hauptsächlich in der Vergütung: Zeit versus Geld. Hinweis: Überstunden fallen in der Regel erst ab einer Vollzeitarbeitswoche an (z. B. 36 oder 40 Stunden), während Ausgleichsstunden auch in Teilzeit anfallen können. Überstunden können umgewandelt werden in Urlaub.

  • Vergütungsstunden (Zeit vor der Zeit): Freizeit im Austausch für zusätzliche Arbeitsstunden.
  • Überstunden: finanzieller Ausgleich, oft mit einer zusätzlichen Gebühr.

📚 Lesen Sie mehr darüber Überstunden und zusätzliche Stunden.

Zeit für Zeit oder Auszahlung? Was ist erlaubt oder notwendig?

Ob Vergütungsstunden verpflichtend sind oder ausgezahlt werden können, hängt von Ihrem Tarifvertrag oder Arbeitsvertrag ab.

  • In einigen Tarifverträgen ist es vorgeschrieben, sich innerhalb eines bestimmten Zeitraums Zeit für Zeit zu nehmen.
  • In anderen Fällen können Sie wählen: abheben oder abheben.

Wann laufen die Vergütungsstunden ab?

Vergütungsstunden verfallen in der Regel, wenn Sie sie nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums in Anspruch nehmen. Dies kann je nach Tarifvertrag variieren:

  • Einige Tarifverträge haben eine Laufzeit von 6 Monaten
  • Andere Tarifverträge sehen 5 Jahre vor

Vor 2024 ist es daher wichtig, zu überprüfen, wann Ihre aufgelaufenen Vergütungsstunden ablaufen. Suchen Sie in Ihrem Tarifvertrag oder fragen Sie die Personalabteilung.

Berechne die Vergütungsstunden

Die Berechnung der Ausgleichsstunden ist wichtig, um zu verstehen, wie viel zusätzliche Freizeit Sie angesammelt haben. Sie tun dies normalerweise auf der Grundlage der zusätzlichen Arbeitszeit im Vergleich zu Ihren Vertragsstunden.

Beispiel:

  • Sie haben einen Vertrag von 32 Stunden pro Woche.
  • Du wirst diese Woche 36 Stunden arbeiten.
  • Sie haben dann 4 Ausgleichsstunden angesammelt.

Bitte beachten Sie:

  • In einigen Fällen werden Überstunden erst ab einem bestimmten Betrag ausgeglichen, beispielsweise nach 30 Minuten.
  • Die Struktur kann 1-zu-1 sein (1 Stunde Arbeit = 1 Stunde Urlaub), aber es kann auch andere Vereinbarungen innerhalb Ihres Tarifvertrags oder Ihrer Organisation geben.

Eine korrekte Berechnung beginnt mit einer guten Zeitregistrierung. Verwenden Sie also eine App oder ein Tool, mit dem Sie die geleisteten Arbeitsstunden ganz einfach mit Ihrem Zeitplan oder Vertrag vergleichen können.

Die Bedeutung einer guten Zeitregistrierung

Eine gute Zeiterfassung ist entscheidend für die korrekte Gestaltung der Vergütungsstunden. Sie verhindert Diskussionen, gibt Einblick in Ihre Work-Life-Balance und hilft Ihnen, die aufgelaufene Zeit rechtzeitig in Anspruch zu nehmen.

Verwenden Sie vorzugsweise ein digitales Tool oder Zeitregistrierungs-App. Das verschafft einen Überblick und verhindert, dass Sie Rechte verlieren.

Zeit für Zeit in Tarifverträgen wie dem VVT

In Branchen wie Krankenpflege, Pflege und häuslicher Pflege (VVT) ist die Zeit für Zeittermine ganz normal. Der VVT-Tarifvertrag enthält beispielsweise spezifische Richtlinien zur Anrechnung und Erfassung von Vergütungsstunden.

Prüfen Sie immer den für Ihre Branche geltenden Tarifvertrag, um zu erfahren, welche Regeln für Sie gelten.

Fazit

Zeit für Zeit — oder Ausgleichsstunden — ist eine bequeme Möglichkeit, zusätzliche Arbeit später in die Freizeit einzubauen. Es gibt jedoch Regeln, Vereinbarungen und Ablaufdaten, die Sie gut kennen müssen. Stellen Sie also sicher, dass Sie eine genaue Zeiterfassung haben, überprüfen Sie Ihren Tarifvertrag und treffen Sie klare Vereinbarungen mit Ihrem Arbeitgeber.

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Häufig gestellte Fragen

Was bedeutet Zeit für Zeit und wann haben Sie Anspruch darauf?

Zeit für Zeit bedeutet, dass Sie anstelle einer finanziellen Entschädigung für überarbeitete Arbeitsstunden diese Stunden später als Freizeit nehmen können. Sie haben Anspruch auf Zeit, wenn dies in Ihrem Tarifvertrag oder Arbeitsvertrag vereinbart wurde. In Sektoren wie dem Gesundheitswesen und der Regierung ist dies eine häufig verwendete Regelung.

Wie werden TVT-Stunden verfolgt und aufgezeichnet? ‍

Tvt-Stunden (Zeit vor Zeitstunden) werden über ein Zeiterfassungssystem registriert, das Ihre zusätzliche Arbeitszeit im Vergleich zu Ihren Vertragsstunden verfolgt. In Absprache mit Ihrem Arbeitgeber können Sie diese Stunden später als Urlaub nehmen. Eine gute Registrierung ist unerlässlich, damit Ihre aufgelaufenen TV-Stunden nicht ablaufen.

Was ist der Unterschied zwischen Ausgleichsstunden und Überstunden? ‍

Vergütungsstunden (oder Zeit für Zeit) sind zusätzliche Arbeitsstunden, die Sie später als Freizeit nehmen. Überstunden werden dagegen in der Regel vergütet, oft mit einem Zuschlag. Der Unterschied liegt also in der Belohnung: Zeit versus Geld. Für Teilzeitbeschäftigte gibt es auch Ausgleichszahlungen, während Überstunden in der Regel eine Vollzeitarbeitswoche übersteigen.

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